Wir haben es tatsachlich schon 2015 und der erste Monat Ist auch schon vorbei, echt unfassbar wie schnell die Zeit Vorbeifliegt.Ich bin jetzt schon 5 Monate in Uganda und es sind eindeutig die erlebnisreichsten Monate meines Lebens.Wir wahren zusammen mit Felix auf den Inseln im Viktoriasee wahren im Queen Elisabeth Nationalpark haben wunderschöne Sonnen auf und untergänge beobachtet haben eine Krokodilfarm besucht unmengen an Abenteuern erlebt .Neue Feundschaften geschlossen eine unglaubliche Kultur kennengelernt.Die ganze umgebung mit unserem Motorad erkundet und viele wunderschöne Plätze entdeckt .Und doch egal wie schön und Abenteuerlich die Kurzausflüge sind, am Schönsten ist es wenn wir Nach Hause ins Kinderheim kommen und die Kinder uns voller Freude entgegen laufen und uns in die Hände springen.
Inzwischen bin ich hier ganz angekommen und es ist hier mein zweites Zu Hause.Es ist mir jetzt auch ziemlich klar was hier meine aufgaben sind und was man hier von mir erwartet.
Doch zuvor ein paar Antworten auf Fragen.
1.Bereust du das du für ein Jahr nach Afrika gefahren bist?
Ein ganz eindeutiges NEIN ! Ich Bereue es auf keinen Fall hier zu sein ich bin echt froh darüber und sehr dankbar für jeden Tag den ich hier erleben darf.
2.Was machst du da ? Wie Läuft dein Tagesablauf ab?
In der Regel Stehe ich kurz vor acht auf in naher Zukunft aber Früher, dann mache mich fertig Frühstücke hab meine Stille Zeit und so gegen 9.30 Uhr fange ich an, an den Projekten zu Arbeiten.
Um ca.13.30 Uhr gibt es Mittagessen, gegen 16.30 Uhr Höre ich auf an den Projekten zu Arbeiten und fange an mich mit den Kindern zu beschäftigen. Dazu gehört mahlen, basteln mit den Älteren Jungs mit Holz werkeln , Spiele spielen, toben und einiges mehr.
Um 18.30 Uhr gibt es Abendessen danach habe ich freie Zeit die ich Meistens noch mit den Kindern
Verbringe oder auch mal ganz alleine mit Gott.
Um 21.00 Uhr ist offiziell Ruhezeit und es wird still
3.Was machst du da am Liebsten?
Das Werkeln mit den Jungs und am Abend so Richtig Austoben mit den Kleinen Kindern die haben eine Ausdauer die schon fast unheimlich ist .
4.Was sind die Projekte?
Das größte Projekt ist die Essenshalle, dazu gehört die Halle an sich, eine Waschstraße für Geschirr,
eine Vernünftige Kochstelle eine Händewaschstation und Tische und Bänke zum Essen.
In Zukunft ist noch eine Stelle für Wäschewaschen vorgesehen.
Außerdem gibt es noch andere Projekte wo ich nur indirekt involviert bin wie zum Beispiel; das
Schweine Projekt ein Kuh Projekt ein Hühner Puten und Kaninchen Projekt, und natürlich auch ein Landwirtschaftliches Projekt bei dem Mais Bohnen, Kasawa, Bananen, Ananas, Kaffee , Zwiebeln Tomaten und anderes Grünzeug angebaut wird.
Ganz grob kann mann es so sagen ich muss hier nach möglichkeiten suchen das Leben und das Arbeiten einfacher und Efizienter zu gestalten,dabei kann ich selbstständig Projekte plannen und ausführen; heute zum Beispiel hab ich eine Schneidmaschiene für das Gras was für die Kuh gebraucht wird gebaut .Vorher Musste es mühevoll mit der Machete Zerkleinert Werden jetzt geht es viel einfacher und schneller.Mit der Eshalle haben wir begonnen weil wir gesehen haben das die Kinder auf dem Boden essen und auch sonnst keine möglichkeiten haben Hausaufgaben zu machen oder spiele zu spielen.
Wenn jemand fragen hat nur her damit ich freu mich über jeden der sich bei mir meldet .
Liebe Grüße Rudi